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Das Freitagsgebet des 14.Februar.2020

Das Freitagsgebet am 14.Februar 2020, im Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. , wurde unter der Leitung des Sheikh Mahmood Khalilzadeh abgehalten. Dieser ging in der ersten Ansprache auf die vorrausgegangene Thematik der Erkenntnis ein, welche die notwendigen ERkenntnise in äußerlicher und innerer Form beahandelten, nämlich die Propheten. Im aktuellen Beispiel ging es um den Heiligen Koran, welcher laut der Koranwissenschaft diesen als einen Beweis betrachtet, der bei genauer Untersuchung feststellen lässt, dass außer den Offenbarungen auch Überlieferungen bestehen, in denen dem Gottesdiener das Lesen, das Nachforschen, intensives Nachdenken und daraus resultierend dem teifen Verständnsi des Werkes sowie derer Umsetzung nahegelegt werden.

In diesem Kontext erwähnte er die 9.Ayeh der Sureh Isra, aus welcher er schlussfolgerte, dass das einzige Buch welches für die Geselschaft anhand der Offenbarung, Idelogie und Praxis zusammenführt der Heilige Koran sei.

Alle menschlichen Notwendigkeiten werden hier ausnahmnslos berücksichtigt und durch tiefgründigem Verständnis für den Menschen auch greifbar gemacht, da er für alle Menschen eine Ideologie frei von Aberglaube und darstellte und der Mensch durch das perfekte Zusammenspiel miteinander auf die Begegnung mit Gott in Form einer spirituellen Reise vorbereitet und eingeladen wird. Laut einer Überlieferung sagte der Propeht außerdem, dass der Koran von jedem gelesen werden sollte und jener der glaube etwas großartigeres zu besitzen wissen solle, dass diese Sache vom Schöpfer nicht nur klein betrachtet werde, sondern  diesen gleichzeitig diskreditieren.

Durch Imam Sadegh wurde außerdem überliefert, dass Gott für seine Schöpfung sich selber in Form seiner im Koran erwähnten Eigenschaften für die Menschen sichtbar mache, damit der Mensch wenn er eine Beziehung zu seinem Gott eingehen möchte diesen kennenlernen kann.

In der zweiten Ansprache ging der Freitagsimam des Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. nach der Einladung an sich selbst und die Anwesenden zur Gottesfurcht, in welcher er die Unterdrückung der eigenen Gelüste sah, und welche bei der Vernachlässigung der Achtsamkeit  zum Verhängnis werden kann,,auf den jahrestag der Geburt der Hazrate Zahra (AS) ein. Auch wenn über das Jahr der Geburt verschiedene Überlieferungen bestehen, die entweder 2 Jahre oder aber 5 Jahre vor der Berufung zum Prophetentum des Propheten Mohammad (AS) vorschlagen, so herrscht Einigkeit über das Datum der Geburt, welches auf den 20. Tag des Monats Jamadi ul Thani in Mekkah zurückdatiert wird.

Hazrate Fatemeh (AS) beschrieb der Freitagsimam als reinste und vollkommenste Frau der Geschichte, und nicht nur die großartigste Frau der Menschheit bis zum Tag der Auferstehung, sondern auch gleichzeitig als bester Mensch  der je existierte. Fatemeh hatte demnach eine großartige Möglichkeit sich durch den Propheten zur Vollkommenheit zu entwickeln und hierzu von diesem inspirieren zu lassen- auch wenn die Menschen der damaligen Zeit statt von ihr zu lernen sie in Trübsal stürzten. In einer Überlieferung hatte sie geasgt dass drei Punkte der Welt für sie geniessbar waren, worunter die Verlesung und Handlungsweise des Heiligen Koran, 2. Der Blick in das Gesicht des Propheten und drittens Die Hingabe in Form der Spende an Gott.

Der Freitagsimam gratulierte den Anwesenden aus dem aktuellen Anlass herzlich und wies darauf hin dassa cuh der Mutter- und Frauentag in der islamischen Kultur mit diesem Datum verbunden werde. Die Verhaltens- und Erziehungsweise sei es welche Hoffnung gebe die Anwendung dieser erfolgreich zu zu bewätigen.

Im Anschluss erhob er sich für die Verrichtung des Freitagsgebetes.

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